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Synopsis
Nach Jahrzehnten der Einsamkeit trifft eine wohlhabende Familie, die in einem Salzbergwerk lebt, einen Fremden. Joshua Oppenheimer beschrieb den Film als eine Erkundung der Frage, ob wir als Menschen einen Punkt erreichen können, an dem unsere Schuld zu groß ist, um die Vergangenheit zu verarbeiten. Zitiert im Film Junk Podcast: Episode 973: Carry-On (2024). Vorspann geschrieben von Josh Schmidt und Marius De Vries gesungen von Josh Schmidt. Bunkersatire und Gesangsmusical? Okay, ich bin verwirrt, aber fasziniert. Schöner Umwelthintergrund (Setting). Mindestens ein oder zwei gute Schauspieler (vor allem Tilda Swindon), aber sie alle verkörpern Karikaturen von Snobs, Helfern, Arbeiterklasse… Es ist keine Science-Fiction. Es gibt keine Hintergrundgeschichte, keine Tiefe, keine Argumentation, und aus irgendeinem Grund scheint man nicht einmal eine Mahlzeit zu verpassen, nachdem man da draußen etwas überlebt hat, selbst wenn man gut singt. Ohne zu viel zu verraten, erwartet Sie in 3 Stunden so etwas wie Theater mit Gesang und der Entdeckung von Hintergrundgeschichten, die Sie wahrscheinlich für jemanden hätten schreiben können, den Sie hassen (insbesondere, wenn Sie der Meinung sind, dass die globale Erwärmung ausschließlich einigen wenigen reichen Leuten angelastet werden sollte). Das Ende ist vielleicht der beste Teil dieses Films.
